Ozonhochdosistherapie nach Lahodyn

Ozon-Hochdosis-Therapie

Bei der Hyperbaren Ozontherapie HOT wird in einem geschlossenen System bis zu 50-200 ml Blut der Armvene entnommen, mit 15 – 40 ug/ml Ozon und Sauerstoff versetzt, verschüttelt und dem Patienten reinfundiert. Dieses Vorgehen wird in der gleichen Sitzung 1x durchgeführt. 

Kindern, Patienten mit brüchigen Venen und bei speziellen Therapieindikationen wird anstelle oder sogar zusätzlich eine OHT mittels Darminsufflation (= Darmbegasung) durchgeführt.

Indikation

  • Chronisch entzündliche Erkrankungen und/oder
  • Erkrankungen, die mit einer Entzündung einhergehen.

Kontraindikationen

  • Menstruation (hier wird auf eine HOT mittels Darminsufflation ausgewichen).
  • Akuter Herzinfarkt, akuter Hirninfarkt, starke Blutung.
  • Akutes Nierenversagen
  • Schwere Vergiftungen
  • Schwere psychische Erkrankungen
  • Ozonallergie
  • Schwangerschaft: 0. – 12. Woche sowie 4 Wochen vor Entbindungstermin.
  • Schilddrüsenerkrankungen: M. Hashimoto ja, Vorsicht jedoch bei Hyperthyreose sowie Parathyreoidismus.
  • Bei Transplantationen herrscht noch Unklarheit.

Nebenwirkungen

Die bei der HOT verwendeten Therapeutika (Ozon und Sauerstoff) verursachen keine Nebenwirkungen. Jedoch können vor allem beim 1. Mal nach der HOT-Therapie folgende Symptome wie innere Hitze, grosse Müdigkeit als Folge der ausgeprägten Entgiftungsreaktion (genügend Trinken!) sowie in sehr seltenen Fällen eine Herxheimer-Reaktion auftreten.

Kosten

Eine Hyperbare Eigenblut-Ozontherapie-Sitzung wird auf EU 100.- veranschlagt. Eine Ozon-Darminsufflation-Sitzung wird 150 EU veranschlagt.

Bitte erkundigen Sie sich auch bei Ihrer Krankenkasse-Zusatzversicherung: bei einzelnen Kassen wird die Ozontherapie vergütet.

Ozon-Hochdosis-Therapie Verlauf

Ozon-Hochdosis-Therapie (OHT)


Dies ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Ozon-Sauerstoff-Infusionstherapie.Der österreichische Univ. Doz. und Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie Arzt für Allgemeinmedizin Dr. Lahodny hat durch Selbstversuche die Anwendbarkeit der bisherigen Therapie erweitert und deren Wirksamkeit massiv erhöht. Diese Therapie fördert eine Verbesserung der Kapillardurchblutung und die Selbstheilung des Körpers, steigert damit das Wohlbefinden und die Abwehrkräfte. Gerade Durchblutungsstörungen können behandelt, rheumatische Erkrankungen, Arthrose und schmerzhafte Gelenkerkrankungen in kürzester Zeit gemildert werden. Wissenschaftliche Studien über die Stärke der Aktivierung der Stammzellen ab einer gewissen Dosis laufen gerade. Die Ozonide und Peroxide aus dem Ozon sind in Verbindung mit dem patienteneigenen Blut hierbei der biologische Wirkstoff mit gesundheitsfördernden Eigenschaften.


Ozon-Hochdosis-Therapie OHT nach Dr. Lahodny


Jeder menschliche Körper ist mit einem riesigen Potential an Stammzellen ausgestattet und besitzt durch diese eine körpereigene Reparaturwerkstätte. Die Ozon-Hochdosis-Therapie aktiviert die körpereigenen Stammzellen. Die eigentliche Heilung wird nicht durch Ozon, sondern durch die Stammzellen erzielt. Ozon gibt allen Stammzellen den Befehl, erkrankte Stellen im Körper zu reparieren. Zusätzlich zur Reparatur setzt bereits durch eine einzige OHT eine allgemeine Sofort-Komplettentgiftung ungebundener Toxine im Körper ein. Mit der OHT nach Lahodny wurde eine völlig neue Behandlungsmöglichkeit mit sehr schönen Therapieerfolgen ins Leben gerufen.


Durch die Ozon-Hochdosis-Therapie ausgelöste Stammzellentherapie wird aber auch eine grosse präventive Wirkung erzielt, indem die Heilung von asymptomatischen, eben beginnenden, für den Patienten noch unbemerkten, noch nicht spürbaren Erkrankungen eingeleitet wird. Demnach kommt es durch OHT kaum zum Ausbruch einer Erkrankung, da nicht bewusste Läsionen in der asymptomatischen Phase bereits repariert werden. Die in 6-monatigen Abständen durchgeführte OHT ist eine hervorragende Präventionsinvestition in Ihre Gesundheit.


Vorgehen


Bei der Ozon-Hochdosis-Therapie OHT nach Lahodny wird in einem geschlossenen System bis zu 200 ml Blut der Armvene entnommen, mit Ozon und Sauerstoff versetzt, verschüttelt und dem Patienten reinfundiert. Dieses Vorgehen wird in der gleichen Sitzung 10x wiederholt.


Kindern, Patienten mit brüchigen Venen und bei speziellen Therapieindikationen wird anstelle oder sogar zusätzlich eine OHT mittels Darminsufflation (= Darmbegasung) durchgeführt.


Indikation


Präventiv und bei praktisch jeder akuten wie chronischen Erkrankung.


Kein Erfolg kann erzielt werden bei Polyneuropathie, bei Tinnitus sowie bei einem Hörsturz, der länger als 8 Stunden zurückliegt.


Kontraindikationen


Menstruation (hier wird auf eine OHT mittels Darminsufflation ausgewichen).

Akuter Herzinfarkt, akuter Hirninfarkt, starke Blutung.

Schwangerschaft: 0. – 12. Woche sowie 4 Wochen vor Entbindungstermin.

Schilddrüsenerkrankungen: M. Hashimoto ja, Vorsicht jedoch bei Hyperthyreose sowie Parathyreoidismus.

Bei Transplantationen herrscht noch Unklarheit.


Nebenwirkungen


Die bei der OHT verwendeten Therapeutika (Ozon und Sauerstoff) verursachen keine Nebenwirkungen. Jedoch können vor allem beim 1. Mal nach der OHT-Therapie folgende Symptome wie innere Hitze, grosse Müdigkeit als Folge der ausgeprägten Entgiftungsreaktion sowie in sehr seltenen Fällen eine Herxheimer-Reaktion auftreten.


(Die Herxheimer-Reaktion wird zum Beispiel bei der Behandlung von Spirochäten-Bakterien beschrieben. Durch den massiven Zerfall großer Mengen von Bakterien nach Einleitung der antibiotischen Therapie, oder hier Ozon, kommt es zur Freisetzung von bakteriellem Endotoxin, welches zur Ausschüttung von Entzündungsmediatoren führt. Dabei kann es zu hohem Fieber, Kopfweh, Gelenk- und Muskelschmerzen, Übelkeit sowie von Hautauschlägen führen. Die Beschwerden halten in der Regel wenige Stunden bis mehrere Tage an).


Vorgespräch


In einem Vorgespräch werden folgende Themen angesprochen:


Frage nach Einnahme von Medikamente wie Blutdrucksenker, Antibiotikum, Blutverdünnung (Marcoumar, Xarelto, Aspirin) u.a.

Frage nach Erkrankungen wie hoher oder tiefer Blutdruck, Blutarmut, Allergien.

Aufklärung über die Blutverdünnung mit Heparin während der Ozon-Hochdosis-Therapie: Damit das Blut problemlos aus dem Körper gezogen und danach mit Ozon vermischt ohne Verklumpung wieder in den Blutkreislauf beigemischt werden kann, wird in das Blut zu Beginn des ersten Durchlaufes circa 7500 IE Heparin beigemischt. Am Ende der OHT-Sitzung erhalten Sie einen Druckverband, der einerseits mit der Dosismenge, dem Namen des Medikamentes, dem Datum und Zeitpunkt der Heparingabe beschriftet wird, und den Sie andererseits bis am darauffolgenden Morgen um 8.00 Uhr auf sich tragen müssen. Dies ist eine Vorsichtsmassnahme: sollte Ihnen etwas zustossen, z.B. ein Unfall oder ein Sturz, ist das Medizinalpersonal informiert über die bei Ihnen durchgeführte Blutverdünnung.


Vorbereitung


Flüssigkeitsaufnahme: Innerhalb 1/2 Stunden vor der OHT-Sitzung trinken Sie im Minimum 0.75 Liter Flüssigkeit (Wasser oder ungesüsster Tee) und erneut in der Praxis im Minimum weitere 0.75 Liter Flüssigkeit. Nur wenn Sie genügend Flüssigkeit zu sich genommen haben, funktioniert die Ozon-Hochdosis-Therapie optimal. Gang zur Toilette: vor Beginn der Ozon-Hochdosis-Therapie sollte die Blase leer sein.


Dauer


Eine Ozon-Hochdosis-Therapiesitzung kann zwischen 50 Minuten bis zu 2 Stunden dauern.


Nachbereitung


Während und bis 4 Wochen nach der Ozon-Hochdosis-Therapie muss eine Zucker, Milchprodukte und Tierischeprodukte-freie Diät eingehalten werden. Denn nur so ist eine toxinfreie Arbeit der eigenen Stammzellen im Körper möglich.


Anzahl Sitzungen


Um von der Behandlung optimal zu profitieren, empfiehlt Dr. Lahodny 10 Sitzungen in Folge, jeweils 1 Sitzung pro Woche. Zur Prävention und zur regelmässigen Entgiftung und Ausleitung aus dem Körper schlägt er alle 6 Monate 3-5 Sitzungen vor.


Kosten


Eine Ozon-Hochdosistherapie Sitzung wird auf Euro 350.- veranschlagt. Eine Ozon-Hochdosis-Darminsufflation-Sitzung wird auf Euro 400.- veranschlagt.


Bitte erkundigen Sie sich auch bei Ihrer Krankenkasse-Zusatzversicherung: bei einzelnen Kassen wird die Ozontherapie vergütet.


Von der Ozon-Therapie zur Ozon-Hochdosis-Therapie:


​Die altbewährte Ozon-Therapie ist seit Jahrzehnten eine der erfolgreichsten und verträglichsten Naturheilverfahren: Durch die Verbindung mit Blut entsteht ein Sauerstoff-Ozongemisch, das bei vielen Erkrankungen Heilung oder deutliche Besserung bewirkt und Krankheiten vorbeugt. Hierbei wird dem Patienten Blut entnommen, welches dann mit einem medizinischen Ozon-Sauerstoffgemisch angereichert wird. Dieses patienteneigene ozonisierte Blut wird sogleich wieder rückinfundiert. Aufgrund der vermuteten Gefahr einer Hämolyse (Blutauflösung), die jedoch nie beobachtet worden ist, hat man dieses Verfahren international sehr vorsichtig, in mehreren Sitzungen pro Woche, durchgeführt. Doch dies hat sich durch die Selbstversuche des von Dr. Lahodny geändert.


​Dr. Lahodny stellte in Eigenversuchen nach Verabreichung von überhöhten Ozonmengen fest, dass keine Blutauflösung stattfindet und keine Nebenwirkungen auftreten, was durch laufende Laborkontrollen des Blutes belegt wurde. Bei der von Dr. Lahodny entwickelten Ozon-Hochdosis-Therapie kann das mit Ozon vermischte Blut bis zu 10 mal und mehr reinfundiert werden. Vor der Therapie trinkt der Patient bis zu 0,75 Liter Wasser oder Tee. Für die Fließfähigkeit während der Reinfusion, wird ein Blutverdünner eingesetzt, um das Blut flüssig zu halten.


Mit OHT hat Dr. Lahodny eine Behandlungsmöglichkeit entdeckt, die sehr viele Erkrankungen in wenigen Tagen effektiver heilen kann und die wirksam bei der Tumortherapie ist.


Bisher galt als Ozontherapie nur die große Ozoneigenbluttherapie. Dabei wurden 200-220 ml Blut aus der Armvene entnommen. Diesem wurde 200-220 ml Ozon in einer Konzentration von maximal 40 µg/ml zugesetzt und nach Verschüttelung dem Patienten reinfundiert. Damit ist die Behandlung beendet.


Weltweit wird pro Behandlung nur einmal mit Ozon vermischtes Blut reinfundiert.


Üblicherweise erfolgen 1 – 2 Behandlungen pro Woche.


Durch extreme Steigerung der Konzentration und Dosis von Ozon erhoffte Dr. Johann Lahodny eine Verbesserung des Therapieerfolges. Zur Realisierung des neuen Therapiekonzeptes hat er eine Konzentrationssteigerung von 40µg/ml auf 70 µg/ml vorgenommen. Bei oftmaliger Selbstbehandlung wurden die notwendigen Blutparameter untersucht.


Nach zahlreichen Behandlungen kreierte Dr. Johann Lahodny als Standardtherapie die 10-malige Blutentnahme mit Ozonzusatz von 70µg/ml und Reinfusion in einer Sitzung bei jedem Patient.


 Bei schweren Erkrankungen und als Tumortherapie wird OHT täglich einmal bis zu einem Monat durchgeführt. Als Standardvorgehen wird eine Ozon Hochdosistherapie pro Woche einmal über insgesamt 10 Wochen verabreicht. Nach 10 OHT sind fast alle Erkrankungen saniert.


Wie wird  Eigenbluttherapie mit Ozon durchgeführt?


Bei der Behandlung werden in einem geschlossenen System bis zu 200 ml Blut der Armvene entnommen, mit Ozon und Sauerstoff versetzt, verschüttelt und dem Patienten reinfundiert. Dieses Vorgehen wird in der gleichen Sitzung 10x wiederholt, wobei 2 L Blut "gewaschen" wird.


Bei der Behandlung werden ca. 3 Liter Ozon in einer Konzentration von 70µg/ml in den Körper eingeschleust. Das entspricht 210.000 µg Ozon.


Dauer:  ca. 60-150 Minuten (je nach Venenqualität)


Preis:  350,00 € pro Behandlung,



Empfehlung von Dr. Lahodny:


Ein erfolgreichen Kur soll 10 Sitzungen L1 (Ozonhochdosistherapien) beinhalten. Bei sehr hartnäckigen chronischen Erkrankungen sind manchmal auch 20 Behandlungen nötig.


Zur Gesunderhaltung, Regeneration, Verjüngung, Vitalisierung und Immunstimmulierung wären 2 Sitzungen L1 in 6 monatigen Abständen erforderlich.


Indikationen - Große Eigenbluttherapie:



  • bei Rückenschmerzen, Osteochondrose und Gelenkschmerzen
  • bei Bursitis, Arthrose und Arthritis
  • bei Patienten mit geschwächter Immunität, mit der Ziel um  Immunität zu stärken und sie zum schutzen vor akuten Infektionen der Atemwege, akuten Virusinfektionen der Atemwege, einschließlich Coronavirus
  • bei Menschen, die häufig mit infektiösen Patienten in Kontakt kommen, um die Immunität zu erhöhen
  • bei problematischer Haut - Falten, Pickel, Akne und Narben
  • bei bestimmten Infektionen des Genitaltrakts
  • mit Prostataentzündung ( Prostatitis)
  • gegen Cellulite und Dehnungsstreifen
  • zum Fettabbau und Gewichtsverlust
  • Haarausfall
  • zur Behandlung von Atheriosklerose und multiple Sklerose
  • Psoriasis
  • Diabetes
  • Rosazea und Krampfadern
  • zur Behandlung von Bluthochdruck



Kontraindikationen:



  • ein akuten Schlaganfall
  • akuten Herzinfarkt
  • Epilepsie; Krämpfe
  • Allergie gegen Ozon
  • akute Blutung
  • Kopfverletzung
  • Menstruationbluter

Unschlagbare Vorteile in der Wirkung:

Stammzellen

OHT verursacht eine massive Vermehrung der körpereigenen Stammzellen. Erkrankte Organe und erkrankte Gewebe senden Peptidsignale (Proteinfrequenzen, einfach ausgedrückt Hilferufe) aus. Diese werden von den undifferenzierten Stammzellen wahrgenommen, wonach diese zu den erkrankten Stellen strömen. Wenn Sie an den erkrankten Organen und Geweben eintreffen, werden sie zu den jeweiligen Organzellen umgewandelt und führen zur Heilung.

Jeder Patient verfügt über Millionen von Stammzellen. Die extreme Stammzellaktivierung ist der zweite Hauptgrund für die rasche Heilung durch OHT.

Zu vergleichen mit einem Hausbau: Wenn nur 2 Arbeiter zur Verfügung stehen benötigt man 2 Jahre bis zur Fertigstellung. Stünden jedoch 5000 Arbeiter bereit, könnte bei guter Organisation der Hausbau in kurzer Zeit vollendet sein. Die vielen Arbeiter sind mit unseren Stammzellen zu vergleichen.

Der wissenschaftliche Beweis für die Stammzellenaktivierung ist ebenfalls bereits erbracht: OHT verursacht eine Stammzellenvermehrung um 200-1200%.

Mitochondrialen Funktion

Durch OHT erfolgt eine extreme Verbesserung der mitochondrialen Funktion. Dabei kommt es zu einer Steigerung der Produktion des Energiemoleküls Adenosintriphosphat (ATP) um 100%-500%. Diese extreme Steigerung der Energieproduktion führt zu enormer Leistungssteigerung und unglaublichen Heilungserfolgen.

Alle anderen mitochondrialen Therapiekonzepte wie Medikamente, Vitamine und medizinische Geräte erzielen eine Verbesserung der Energieproduktion um 15-25%. Die versiegende mitochondriale Funktion ist eine sehr wichtige Ursache für alle Erkrankungen. Daher steht die Mitochondrienforschung derzeit im Zentrum aller medizinischen Bemühungen.

Allein daraus ist abzuleiten, dass die mitochondriale Funktionsverbesserung als der fast wichtigste Heilungsfaktor einzustufen ist.

Von gealterten Mitochondrien (die Alterung beginnt ab dem 25. Lebensjahr) wird weniger ATP produziert und demnach eine eingeschränkte Leistung erbracht. Abnahme der Leistungsfähigkeit bedeutet Alterung. Der wissenschaftliche Beweis für die Mitochondrienaktivierung durch OHT ist erbracht.


Verbesserung und Stärkung des Immunsystems

Die gesteigerte mitochondriale ATP-Produktion, die massive Aktivierung von körpereigenen Stammzellen und die Wiederherstellung der gesamten Darmfunktion führt zur Kräftigung des Immunsystems ohne Tabletteneinnahme.

Die enorme Verbesserung der körperlichen Abwehr verhindert das Auftreten von Erkrankungen und steigert die Wirksamkeit der medikamentösen Therapien. So genügt oft eine geringe Antibiotikadosis um einfache bakterielle Infektionen und auch septische Prozesse zu sanieren.

Ein gestärktes Immunsystem ermöglicht oftmalige Chemotherapien, beseitigt die Chemotherapienebenwirkungen und intensiviert die tumorzellentötende Wirkung von jedem Chemotherapeutikum.

Reparatur und Gesundung des Mikrobioms

OHT tötet rasch pathogene Darmbakterien und führt sehr schnell zu Wachstum und Vermehrung gesunder Darmbakterien. Die gestörte antibiotische Balance (Darmbakterien bilden auch Antibiotika) und der bakterielle Hormoneinfluss werden stabilisiert und verbessert. Nach Umwandlung von Ozon in Sauerstoff stimuliert die große freigewordene Sauerstoffmenge als zusätzliche therapeutische Maßnahme für die Darmbakterien. Weitere noch unbekannte Wirkungen der Darmbakterien werden in Gang gesetzt.


Telomere

OHT führt zu einer Verlängerung der Telomere. Telomere geben den Auftrag für die Zellteilung.

Wenn die Telomeren komplett aufgebraucht (nicht mehr vorhanden) sind, gibt es keine weiteren Zellteilungen. Dann stirbt auch ein gesunder Mensch.

Wenn die OHT rechtzeitig beginnt erzielt man eine Telomerenverlängerung. Startet man mit OHT spätestens ab dem 75. Lebensjahr und führt sie oft genug durch, erreicht man eine Lebensverlängerung um 10-20 Jahre. Das Ausmaß der Lebensverlängerung ist von der Frequenz der OHT abhängig.

Keine andere derzeit existierende Therapieform erzielt eine solche Lebensverlängerung.

Antioxidation

Ein sehr starker antioxidativer und entgiftender Prozess wird durch den NRF2-faktor (nuclear factor erythroid 2-related factor 2) in Gang gesetzt. Der oxytative Stress durch OHT bewirkt eine massive Freisetzung von antioxidativen und entgiftenden Enzymen. Von den zahlreichen aktivierten Enzymen ist das wichtigste die Superoxiddismutase.
Toxinen

Ozonhochdosistherapie (OHT) führt zu einer kompletten und raschen Freisetzung von fast allen extrazellulär gelegenen Toxinen, welche durch Stuhl, Harn und Haut ausgeschieden werden.

Bakterien, Viren, Pilze

Ozon als Hochdosistherapie (OHT) tötet Bakterien, Viren, Pilze und alle andren pathogenen Erreger.

Fazit

Aus dem Synergismus aller oben angeführten Wirkungen erwächst die unglaubliche und wundervolle Heilung von fast allen Erkrankungen.

Durch OHT werden Krankenhausaufenthalte verkürzt durch raschere Heilung von Infektionen, Wunden und Tumoren. OHT sollte immer mit Ausleitung von Schwermetallen (EHM), Diät und erkrankungsspezifischen Medikamenten kombiniert werden.

OHT könnte einen neuen Aufschwung und eine neue Begeisterung für den schulmedizinischen Einsatz bringen, da OHT die Wirksamkeit aller Medikamente verbessert und die Medikamentennebenwirkungen verringert.

Die Ausscheidung aller interzellulär gelegenen Schwermetalle ist ein integrativer Bestandteil während jeder Ozontherapie, da die Schwermetalle das gesamte enzymatische System schwächen und die Ozontherapie blockieren.

Mit der Ozonhochdosistherapie wurde Weg in die neue Welt der Medizin entdeckt. OHT erzielt Heilungserfolge, die bis jetzt keine andere Therapieform erbracht hat.

Quelle:https://www.drstefanbirrer.ch
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